Was ist komplementäre Onkologie?

Eine Krebsdiagnose löst eine Schockwelle aus, der große Sorge um Leib und Leben, um die eigene Integrität folgt.

Es ist Eile geboten. In die Nervosität drängen sich viele Fragen, Entscheidungen wollen abgewogen werden.

Welche ist die beste Therapieform für mich? Die Abläufe gemäß medizinischer Leitlinie aus Operation, Chemo, Bestrahlung, Langzeit Nachbehandlung z. B. mit so genannter Immuntherapie?

Vielleicht keimt auch der Wunsch nach integrativen, komplementären – das heißt: nicht gegensätzlichen, sondern ergänzenden – Verfahren. Zum Beispiel Ernährungsmedizin, Mikrobiologische Therapie, Enzymtherapie, Orthomolekulare bzw. Mikronährstoff Therapie, Mitochondrienmedizin, Paracelsusmedizin, Hypnotherapie, oder die auf der antrophosophischen Medizin fussende Misteltherapie.

Das sind sanfte Verfahren aus der Erfahrungsheilkunde, die die Organfunktionen respektieren und als gewaltfreie Umstimmungstherapie zu verstehen sind.

Dabei ist nicht jede Methode bei jeder Diagnose der Gamechanger. Oft sind es Kombinationen aus mehreren Therapien, die, womöglich, kleine Wunder wahr werden lassen. Unbedingt hilfreich ist, zum einen, mentale Aspekte zu berücksichtigen und Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Indem beispielsweise Glaubenssätze wie „das habe ich mir selbst eingebrockt“ betrachtet und gedreht werden. Zum anderen, dass Therapieformen gewählt werden, die individualisierbar sind. In der integrativen Onkologie gibt es kein one-size-fits-all.

Achten Sie auf eine gute evidenzbasierte Studienlage der Verfahren, auf ein vertrauenswürdiges Gegenüber, und lassen Sie sich gut beraten.
Ich stehe gerne mit komplementärmedizinischer Kompetenz zur Verfügung.