- helfen das LDL und den Cholesterinspiegel zu senken,
- helfen den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, das macht sie interessant bei Diabetes.
- sind ein Notanker für die immer zahlreicher werden Menschen mit Milcheiweiß- oder Getreideunverträglichkeit.
- sättigen sehr gut,
- enthalten eine hohe Dichte an Mineralien und Vitaminen,
- unterstützen die Gehirnfunktion mit Cholin
- sind sehr reich an hochwertigem Protein.
Kichererbsen lassen den Darm lächeln – und nicht nur den Darm. Mich versetzt schon alleine ihr Name in gute Laune. Dabei ist die fröhliche Bezeichnung nur im Deutschen amüsant. Lateinisch heißen sie cicer, französisch chiches, englisch chickpeas. Botanisch sind sie Schmetterlingsblütler, innerhalb der Familie der Hülsenfrüchler (Fabaceae). Die Übersetzungen haben nichts mit vornehmen Gelächter zu tun. Unsere Bezeichnung hat sich wohl über die Jahrhunderte umgangssprachlich entwickelt.
Zwar ist der Anbau der Hülsenfrucht in unseren Breiten schwierig, sie wurde aber bereits vor fast 1000 Jahren von Hildegard von Bingen wegen ihrer gesundheitsfördernden Eigenschaften sehr geschätzt: Kichererbsen…